Sie machten unter anderem geltend, dass die Volksschule überfüllt sei und fast 30 Kinder in der jüdischen Schule durch einen staatlich geprüften Lehrer unterrichtet wurden.
Aufgrund heftiger Regenfälle war nach dem Einsturz einer Brücke die Straßenverbindung zwischen beiden Städten unterbrochen, der Zug deshalb überfüllt, besonders die Wagen der unteren Klasse.
Dies war nicht immer unproblematisch: So hatten die Veranstalter 2002 mit einem stark überfüllten Stadion zu kämpfen, da im Vorfeld gefälschte Eintrittskarten verkauft worden waren.