Für den film-dienst war Die schwarze Galeere eine „aufwendige, aber sowohl dramaturgisch wie darstellerisch wenig überzeugende Inszenierung, die in gleichbleibender Langeweile erstarrt.
Dazu hätten die Entwickler es verpasst, eine ausgereifte Präsentation des Nahkampfs abzuliefern, da weder ein überzeugendes Kollisionsgefühl existiere, noch Ausweichschritte oder Abblockbewegungen möglich seien.
Wegen seiner Eitelkeit, seiner oft nicht überzeugenden Religiosität und seiner Neigung, Sündenböcke für eigene Misserfolge zu suchen, wurde er scharf kritisiert.