Dabei ist nicht nur die auch zeitlich variable Teiltonzusammenstellung wählbar, sondern auch die Hüllkurve des klangfarbenbildenen Einschwingungsvorgangs und die Gestalt des Ausklangs.
Dramatische Steigerungen mit vorwärts drängendem, stetem Wechsel der Tonarten führen zum schmetternden Ausklang im Blech, das Ende der Exposition unmittelbar ankündigend.
Das Stück wird in seinem Verlauf immer weiter aufgebaut, besitzt einen lyrischen Mittelteil und endet in einer Fortissimo-Passage, der ein ruhiger Ausklang ins Pianissimo folgt.