Trotz der Dimensionen hatte die Handelsgärtnerei zu diesem Zeitpunkt ihre frühere herausragende Stellung unter den deutschen Baumschulen bereits eingebüßt.
Beinahe jeder Bürger besitzt eine kleine Baumschule, aus der er nicht nur den eigenen Bedarf an Jungstämmen bezieht, sondern auch noch nach außen absetzt.
Die Anzahl der landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetriebe und der Baumschulen hat in den letzten Jahrzehnten in dem Maße abgenommen, in dem sich die Wohnbebauung ausgedehnt hat.
Nach einem Durchlass unter einem Feldweg hindurch unterquert er die Simmlenmatt und tritt nach einer Baumschule in der Weiermatten schliesslich wieder an die Oberfläche.
Das Gelände wurde nach und nach ausgebaut und galt um 1900 als die zur damaligen Zeit weltweit größte Baumschule mit internationalen Handelsbeziehungen.