Das Gebäude wurde 1925–1926 nach Entwurf des Hagener Architekten Ernst Kohlhage für das Unternehmen Kohlenhandelsgesellschaft „Mark“ Siepmann, Schrader & Co.
Die Betroffenen konnten sich gegen den Abriss nicht zur Wehr setzen und erhielten eine durchschnittliche Abfindung von 20.000 Mark, was dem Preis eines Wartburgs entsprach.
Im Rahmen eines Lieferabkommens steuerten britische Firmen für etwa 20 Millionen D-Mark Zuliefererzeugnisse, wie beispielsweise die Hilfsdiesel von Ruston & Hornsby bei.