Die Chloridionen können auch aus anderen Quellen als Natriumchlorid (Kochsalz) stammen, z. B. aus Salzsäure als Abfallprodukt der Herstellung von Polyurethanen.
Durch ihre Verwendung soll verhindert werden, dass beispielsweise Natriumchlorid (Kochsalz, Steinsalz, Meersalz) sich vor oder während der Verarbeitung verklumpt und damit schlechter dosierbar wird.
Befindet sich ein Salzkristall, beispielsweise ein Natriumchlorid-Kristall, in feuchter Luft, werden einzelne Wassermoleküle aus der Luft an der Oberfläche adsorbiert.
Der salzige Geschmack beruht auf Natriumchlorid, die verschiedenen Schwefelverbindungen bringen den rauchigen, leicht bitteren Geschmack und einen markanten Geruch.
Natriumhexachloroplatinat kann durch Zugabe der stöchiometrisch erforderlichen Menge an Natriumchlorid zu einer Hexachloridoplatinsäure-Lösung gewonnen werden.