Obwohl die Art regelmäßig Saaten befällt und so von Mensch und Tier konsumiert wird, sind Vergiftungserscheinungen entweder nicht bekannt oder schlecht erforscht.
Nach einem winterlichen nächtlichen Regenguss fand er ein Feld, das tags zuvor ausgedörrt erschien, morgens mit einer 10 Zentimeter hohen aufgegangenen Saat vor.