Votivgefäße, die auf dem Grund des Teiches zahlreich gefunden wurden, die beiden Gewölbekammern und ein Tempel belegen eindeutig den kultischen Charakter des Gesamtkomplexes.
Die Aufführung fand auf einer kreisförmigen Bühne in der Mitte des Teiches statt, die mit über 100 Meter Durchmesser die größte Wasserbühne des Landes ist.
Nach der Entleerung des oberen Teichs wurden die Sedimente und Schlamm, die sich über Jahre hinweg angesetzt hatten, abgefahren und der Damm abgetragen.
Durchschreitet man das im Osten gelegene Tempeltor (, Sammon; 1), so passiert man zur Linken eine Grünanlage, die mit einem Teich als Wandelgarten angelegt ist.
Das Gebiet mit seinen Feuchtwiesen und Teichen ist idealer Lebensraum für zahlreiche Meeres- und Küstenvögel, darunter der geschützten Gelbfuß-Regenpfeifer und die Rosenseeschwalbe.