Hierbei ist natürlich zuerst auf die Legende von Störtebeker hinzuweisen, der ein Symbol für Widerstand, Wagemut, Selbstbestimmtheit und Abenteuer geworden ist.
Diese „zweite Generation“ rekrutierte sich vermutlich nicht mehr aus den mecklenburgischen Adelsgeschlechtern, sondern erlangte ihre Führungsposition durch Geschick und Wagemut.
Er verglich den damaligen Idealismus und Wagemut wohlwollend mit dem Geist der vor ihm versammelten Freideutschen Jugend, mahnte aber, den Patriotismus nicht für den eigenen oder politischen Nutzen zu missbrauchen.
Dem ersten schreibt er die Emotionen der Freude, Trauer, Liebe und des Hasses zu, während er der letzteren die Furcht, Hoffnung, Verzweiflung und den Wagemut zuordnet.
Häufigste Persönlichkeitsmerkmale der Reichen aus Sicht der Gruppe der Nicht-Neider waren dagegen Fleiß, Intelligenz, Wagemut, Materialismus, Einfallsreichtum und visionäres Denken.
Obwohl seine Position vererblich geworden war, wurde seine Position ursprünglich durch zur Schau stellens größerer Leistungsfähigkeit und Wagemuts erreicht, Eigenschaften die nützlich für das Überleben der Gemeinschaft waren.
Haltung, Reitstil und Lebensführung sind meist von einem gewissen Machismo geprägt, einer männlichen Lebenseinstellung, die Stolz, Eitelkeit und Wagemut beinhaltet.