Das Märe erzählt in 248 Versen die bitterböse Geschichte eines gutgläubigen Ehemanns, der durch die listige Täuschung seiner Frau und ihres Liebhabers bei lebendigem Leib begraben wird.
Er ist durchaus ein antimilitaristischer Film, vor allem aber eine bitterböse Parabel auf Herrschaftsstrukturen und ein Bekenntnis gegen die Todesstrafe.