Sein Stiefvater sah dies jedoch als „brotlose Kunst“ an und empfahl seinem Stiefsohn, eine Berufsausbildung zu absolvieren, um zum Lebensunterhalt der Familie beitragen zu können.
Man beklagte den Verlust vieler Kirchengüter; durch den Wegfall des bischöflichen Hofstaats und des zu versorgenden Klerus von sieben Klöstern war ein Großteil der Freisinger Bevölkerung plötzlich arbeits- und brotlos.
Rentner ohne ausreichende Versorgung, welche zusätzliche staatliche Unterstützung benötigen und „brotlose Künstler“ bzw. Angehörige der Obdachlosenszene bestimmen das soziale Bild dieser Gruppe.
Plantagenbesitzer gingen dazu über, Dörfer und landwirtschaftliche Flächen zu zerstören, um die so obdachlos und brotlos gewordenen Einwohner auf die Plantagen zu zwingen.