Figuren wie die Räuberbraut oder anderer Frauen im Bann des Räubers und dessen stereotypische Charakterdarstellung schaffen eher eine Nähe zu erotisch-pornografischen, sentimentalen, mitunter kitschigen Sphären.
Es wird der Zwiespalt zwischen einer asketischen, isolierten, gleichsam religiösen Form der Schriftstellerexistenz und einer vitalen, erotisch-sinnlichen Weltzugewandtheit dargestellt.