Es orientiert sich zwar am Hochdeutschen, weist aber spezielle Ausprägungen auf durch die Aufnahme von Ausdrücken Zugewanderter oder Modewörter der Jugendsprache.
Diese Kirche hatte bis 1803 Bestand und wurde anschließend von der Hochdeutsch-Reformierten Gemeinde gekauft, die den Bau 1837 entwidmete und an einen Bäcker weiterverkaufte.
Anstelle des regulären Club tritt seit 1990 acht- bis zehnmal jährlich der Literaturclub; diskutiert wird im Gegensatz zum Zischtigsclub auf Hochdeutsch.