Solche Landstücke nannte man „Scheffelplätze“; denn Landpacht wurde nicht nach Vermessung erhoben, sondern nach der in Scheffeln geschätzten Aussaatmenge bestimmt.
Im Jahr 1863 wurden größere Förderwagen mit einem Fassungsvermögen von 10 Scheffeln angeschafft, außerdem wurde die Streckenförderung auf Pferdeförderung umgestellt.
Neben dem hier vorhandenen Krug und 14 Feuerstellen, wurde darüber hinaus von einer guten Vieh- und vorzüglichen Pferdezucht sowie 158 Scheffeln Aussaat berichtet.