Im Gegenzug beteuerten sie, an ihren Sklaven ein väterliches Interesse zu haben und gestanden ihnen weihnachtliche Geschenke und monatliche Zuweisungen von „Rationen“ zu.
Das weihnachtliche Brauchtum wurde in den Krippenspielen als besondere geistliche Schauspiele verchristlicht und seit dem 16. Jahrhundert in den Weihnachtskrippen dargestellt.