Die Doppelbrechung oder Birefringenz ist die Fähigkeit optisch anisotroper Medien, ein Lichtbündel in zwei senkrecht zueinander polarisierte Teilbündel zu trennen (ordentlicher und außerordentlicher Strahl).
Dazu werden nacheinander folgende Sendungen („Programmstrecken“) vertikal dergestalt programmiert, dass aufeinander folgende Sendungen inhaltlich und im Hinblick auf die angesprochene Zielgruppe möglichst gut zueinander passen.
Unterschiedliche Rechtstraditionen müssen hier ein Verhältnis zueinander finden; und zwischenstaatliche Konflikte können erhebliche Hindernisse darstellen.