Definitionen von „Konstruktivität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kon·s·t·ruk·ti·vi·tä̱t <-> kein Pl PHILOS

wissenschaftstheoretischer Terminus für eine Reihe von Kriterien, die eine (konstruktive) Theorie nach den Vorstellungen des Konstruktivismus3 erfüllen sollte (mit Bezug auf ihren Anwendungsbereich, ihre Methoden, ihren Aufbau)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In technischen Zusammenhängen meint man mit „Konstruktivität“, dass etwas die Konstruktion betrifft oder darauf beruht.

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Ausgehend von Graden der Berechenbarkeit und Konstruktivität geht es ihm um die erkenntnistheoretische Frage, wieweit mathematisches Beweisen (und damit menschliches Denken) auf Algorithmen (und damit Computer) reduzierbar ist.

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Produktivität ist begrifflich eng verwandt mit der Konstruktivität und dem Gegenteil der Destruktivität.

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Die Implikationen dieser Erkenntnisstrategie lassen sich mit den Begriffen Naturalismus, Konstruktivität, Prozessualität und Historizität darstellen.

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Eine große Steigerung in Richtung gezeigter Konstruktivität.

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Daher sei seine Theorie in gewisser Hinsicht defizient; er habe die intellektuale Konstruktivität nicht konstruktiv genug gedacht, denn er sei in den Netzen der aristotelischen Philosophie hängengeblieben.

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Schließlich ist es das Ziel solcher Lernangebote, den Lernenden zu eigener Aktivität und Konstruktivität anzuregen.

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Es gibt eine Kommentarfunktion mit klaren Regeln, die für die Konstruktivität der Beiträge sorgen soll.

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Für Mittelstraß ist Philosophie „ein auf kritische Reflexivität, Transdisziplinarität und methodische Konstruktivität angelegtes Wissen“.

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Konstruktivität, Adj.: konstruktiv (spätlateinisch constructivus; lat.

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