Definitionen von „Lebertran“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Le̱·ber·tran <-(e)s> kein Pl

Öl, das aus Fischleber gewonnen wird und viele Vitamine hat, und das von Menschen eingenommen werden kann, um den Körper zu kräftigen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Lebertran verliert deshalb nach oxidativer Behandlung die Fähigkeit, Nachtblindheit zu heilen.

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Er begann mit Taubenfutter zu experimentieren und fütterte die Tiere mit Erbsen, Bohnen, Mais, Hackfleisch, Reis, Lebertran, Gemüse, Milch und Wasser.

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Um diese zu behandeln, verabreichte er den Kindern erst Phosphor in Öl, später aber in Lebertran.

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Täglich wurde ihr Lebertran verabreicht.

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Bei Präparaten mit gereinigtem und desodoriertem Lebertran werden künstliche Vitamine nachträglich zugegeben.

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Manche Zinksalben enthalten zusätzlich Lebertran.

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Früher wurde er aus den unter Druck bis zur Fäulnis lagernden Fischlebern gewonnen, der Rest wurde ausgekocht und ausgepresst (brauner, natureller Lebertran).

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Als erste Mannschaft in der Geschichte des Stocherkahnrennens verweigerten sie demonstrativ die dafür in den Regeln festgelegte Strafe – das Trinken von Lebertran.

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In Gefangenschaft gehaltene Schwimmbeutler fraßen tote Mäuse, Küken, junge Ratten, Krebse, Fischfilet, Rogen, mit Lebertran versetztes Fleisch und Hackfleisch.

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Lebertran wurde schon von den Wikingern, Norwegern, Eskimos, Lappländern und Grönländern als Stärkungsmittel verwendet.

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