Definitionen von „Prahlerei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Prah·le·re̱i̱ <-, -en> abw ≈ Angeberei

das Prahlen mit etwas

seine Prahlerei mit seinen Erfolgen

Beispielsätze für Prahlerei

seine Prahlerei mit seinen Erfolgen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eitelkeiten, Prahlereien, Schwatzsucht, Intrigen und nicht zuletzt Ausschweifungen kennzeichneten deren Verhalten schon am ersten Zielort.

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In Letzterer werden Missstände, wie die ausbleibende Bezahlung, die schlechte Behandlung der Soldaten, die Feigheit der Heeresführer und ihre Prahlerei nach ihrer Heimkehr im Krieg des Liga von Cognac angesprochen.

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Als seine Gesprächspartner genug von seiner Prahlerei hatten, forderten sie ihn auf, das Geleistete hier und jetzt zu wiederholen.

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Prahlerei und Ruhmsucht sind unter den Aché nicht vorhanden; man teilt gern und freiwillig.

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Gründe mögen auch die spanische Prahlerei gewesen sein, dass der katholischen Missionierung gewöhnlich die militärische Eroberung folge, sowie Hideyoshis persönlicher Wunsch, sich die Ladung des Schiffes anzueignen.

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Wenn man sie von Weitem sieht, zeigt sie gereizte Prahlerei; für diejenigen, die sie betreten, atme sie die Ruhe der Starken.

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Die Songs enthalten eine Mischung aus Anzeichen von Prahlerei, Angst vor Einsamkeit, Lust, Dummheit und positiven Ansichten, die den globalen Frieden fördern.

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93 f.) Zur Liebe gehöre anstelle von Eifersucht, Neid und Prahlerei eine liebenswürdige Freundlichkeit (Nr.

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Allerdings wirke das im Film eher wie Prahlerei.

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Denn die Teilnehmer werden vor Streitereien und Schlägereien gewarnt und ermahnt, sich nicht mit Prahlereien von Kampfestaten hervorzutun.

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