Daneben finden sich Tanne, Lärche, Eberesche, Bergahorn und Zwergmispel sowie im Unterwuchs Alpenheckenrose, Seidelbast und Steinröschen.
de.wikipedia.org Die Weibchen legen ihre Eier meist in die Rinde gefällter Fichten, gelegentlich aber auch in Kiefer oder Tannen.
de.wikipedia.org Die Larven entwickeln sich hauptsächlich in rotfaulem Totholz von Tannen und Fichten, seltener auch von Kiefern, Buchen und Birken.
de.wikipedia.org Ansonsten hat der Ortsteil ein dörfliches Gepräge mit landwirtschaftlichen Nutzflächen, Kleingärten und kleinen Waldstücken, wie den Oldendorfer Tannen.
de.wikipedia.org Die dendrochronologische Untersuchung des Blockbaus ergab, dass das verwendete Holz, Fichte und Tanne, aus der Zeit um 1831 bis 1833 stammt.
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