Diese wird „klinisch“ gestellt, das heißt durch Beobachtung, körperliche Untersuchung und vor allem durch Eigen- und Fremdanamnese (Achtung: Dissimulation, auch falsche Angaben durch Angehörige infolge von Schamgefühlen).
de.wikipedia.org Die Diagnose erfolgt durch Erhebung der Krankengeschichte, eventuell mit Eigen- und Fremdanamnese.
de.wikipedia.org Im Rahmen der Fremdanamnese werden Personen aus dem Umfeld des Patienten befragt, da sie wichtige Zusatzinformationen liefern können, die der Patient selbst nicht wahrnehmen kann.
de.wikipedia.org Zur Diagnose gehören die Eigen- und Fremdanamnese, die neurologische Untersuchung hinsichtlich neuropsychologischer Defizite, Parkinsonsymptomen und autonomen Störungen und die Polysomnographie mit Videometrie in einem Schlaflabor.
de.wikipedia.org Von Bedeutung ist die Fremdanamnese zudem im Hinblick auf Informationen, die der Patient selbst nicht bieten kann, weil sie beispielsweise nur während des Schlafs auftreten.
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