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gemeinte
me̱i̱·nen <meinst, meinte, hat gemeint> ГЛ. с дополн.
1.
glauben, finden eine Meinung vertreten
2.
jd meint etwas zu etwas дат.
sagen in Worten äußern
3.
jd meint etwas mit etwas дат.
4.
jd meint jdn/etwas
Präsens
ichmeine
dumeinst
er/sie/esmeint
wirmeinen
ihrmeint
siemeinen
Präteritum
ichmeinte
dumeintest
er/sie/esmeinte
wirmeinten
ihrmeintet
siemeinten
Perfekt
ichhabegemeint
duhastgemeint
er/sie/eshatgemeint
wirhabengemeint
ihrhabtgemeint
siehabengemeint
Plusquamperfekt
ichhattegemeint
duhattestgemeint
er/sie/eshattegemeint
wirhattengemeint
ihrhattetgemeint
siehattengemeint
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Примеры из словаря PONS (редакционная проверка)
Meist wird das mit Curriculum Gemeinte in einem Atemzug mit dem Ausdruck Lehrplan genannt bzw. damit gleichgesetzt. Zahlreiche Überschneidungen sind ebenso mit dem gegeben, was man mit Bildungsplan, Richtlinie(n) oder Rahmenrichtlinien meint. Gleichwohl lässt sich das, was man unter einem Curriculum verstehen kann, folgendermaßen charakterisieren: Ein Curriculum ist ein Kreislaufkonzept, das von klar vorgegebenen Lernzielen (Festlegung der Inhalte) bis zu konkreten Entwürfen von Unterrichtssequenzen und gegebenenfalls zu deren Kontrolle und Optimierung mit erneutem Durchgang verläuft. Ein Curriculum enthält also alles, was zur Erreichung eines Lernziels und seiner Kontrolle dient: Ausgangspunkt ist, Lernziele anzusetzen und zu begründen (Lernzielbestimmung); die bestenfalls kontrollierte methodische Umsetzung der Lernziele schließt sich an, indem beispielhaft Unterrichtssequenzen entworfen und erprobt werden (Progressionsfestlegung und Wahl der Arbeitsformen); sodann gibt es eine Rückkopplung erkennbarer Erfolge relativ zur Zielbestimmung und gegebenenfalls eine Korrektur der Verfahrensweise. Gemeinsam ist Lehrplänen, Richtlinien bzw. Rahmenrichtlinien, dass es um Entscheidungen über Ziele und Inhalte von Unterricht geht. Im Unterschied zu einem Lehrplan, der die Verteilung eines Lehrstoffs über einen Zeitraum als generelles Planungsinstrument regelt, kommen als Produzenten eines Curriculums nicht nur staatlicherseits berufene Kommissionen in Betracht; es können auch Lehrerteams sein. Curricula sind seit Jahrzehnten in der Kritik. Fragen, welche die Entwicklung von Curricula leiten, sind z.B.: Welche Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten sollen Kindern und Jugendlichen vermittelt werden? Über welche sozialen und kulturellen Orientierungen sollen sie verfügen? Was soll zum Pflichtprogramm (Kerncurriculum) gehören, und was zum Wahlpflichtangebot? Grundsätzlich, aber auch im Zusammenhang mit Diskussionen zur Pisastudie, handelt es sich dabei um durchaus brisante Aspekte. Fragen der Legitimation in diesem Bereich sind im Wesentlichen der Grund für die ständige Überarbeitung bzw. Neugestaltung von Curricula.
Meist wird das mit Curriculum Gemeinte in einem Atemzug mit dem Ausdruck Lehrplan genannt bzw. damit gleichgesetzt. Zahlreiche Überschneidungen sind ebenso mit dem gegeben, was man mit Bildungsplan, Richtlinie(n) oder Rahmenrichtlinien meint. Gleichwohl lässt sich das, was man unter einem Curriculum verstehen kann, folgendermaßen charakterisieren: Ein Curriculum ist ein Kreislaufkonzept, das von klar vorgegebenen Lernzielen (Festlegung der Inhalte) bis zu konkreten Entwürfen von Unterrichtssequenzen und gegebenenfalls zu deren Kontrolle und Optimierung mit erneutem Durchgang verläuft. Ein Curriculum enthält also alles, was zur Erreichung eines Lernziels und seiner Kontrolle dient: Ausgangspunkt ist, Lernziele anzusetzen und zu begründen (Lernzielbestimmung); die bestenfalls kontrollierte methodische Umsetzung der Lernziele schließt sich an, indem beispielhaft Unterrichtssequenzen entworfen und erprobt werden (Progressionsfestlegung und Wahl der Arbeitsformen); sodann gibt es eine Rückkopplung erkennbarer Erfolge relativ zur Zielbestimmung und gegebenenfalls eine Korrektur der Verfahrensweise. Gemeinsam ist Lehrplänen, Richtlinien bzw. Rahmenrichtlinien, dass es um Entscheidungen über Ziele und Inhalte von Unterricht geht. Im Unterschied zu einem Lehrplan, der die Verteilung eines Lehrstoffs über einen Zeitraum als generelles Planungsinstrument regelt, kommen als Produzenten eines Curriculums nicht nur staatlicherseits berufene Kommissionen in Betracht; es können auch Lehrerteams sein. Curricula sind seit Jahrzehnten in der Kritik. Fragen, welche die Entwicklung von Curricula leiten, sind z.B.: Welche Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten sollen Kindern und Jugendlichen vermittelt werden? Über welche sozialen und kulturellen Orientierungen sollen sie verfügen? Was soll zum Pflichtprogramm (Kerncurriculum) gehören, und was zum Wahlpflichtangebot? Grundsätzlich, aber auch im Zusammenhang mit Diskussionen zur Pisastudie, handelt es sich dabei um durchaus brisante Aspekte. Fragen der Legitimation in diesem Bereich sind im Wesentlichen der Grund für die ständige Überarbeitung bzw. Neugestaltung von Curricula.
Одноязычные примеры (не проверены редакцией PONS)
Schneeweißchen meint zu ihrer Schwester, er sehe so traurig aus.
de.wikipedia.org
Dass eine Bewegung gemeint ist, wird durch nei ausgedrückt.
de.wikipedia.org
Atmosphärische Perspektive meint den Einfluss, den eine nach Dichte und Zusammensetzung spezifische Atmosphäre auf die wahrgenommene Erscheinung eines von weitem betrachteten Objektes hat.
de.wikipedia.org
Er nimmt das jedoch nicht so tragisch, sondern meint, man könne ja einfach die Etiketten austauschen und statt 30 Grad eben Handwäsche empfehlen.
de.wikipedia.org
Wer meint, er sei nur Strohmann, bestätigt damit seine Steuerschuld.
de.wikipedia.org