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- Obwohl es nach den amtlichen Regelungen zur Rechtschreibung nicht korrekt ist, finden sich in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens in großer Häufung Beispiele für die Binnengroßschreibung. Es ist dies die Schreibung mit Binnenmajuskel, also einem Großbuchstaben innerhalb eines Wortes. Wer sich außerhalb der orthografischen Normen setzt, hat gute Gründe dafür. Ein zentraler Grund für derartige Verschriftungstendenzen ist der, um jeden Preis Aufmerksamkeit zu erwecken. Es kann sich dabei aber auch um bloß unbedachte Anlehnung an die im Amerikanischen bzw. Englischen übliche Praxis sein. Auffällig ist diese Erscheinungsform im gesamten Bereich der internationalen Werbung, z.B. auch bei Firmennamen und Logos u.a.m. („TimeOut“, „BahnCard“, „TeleBanking“), sowie im gesamten Bereich der Computertechnologie. Bekannt sind daneben Bestrebungen des Feminismus, durch Binnengroßschreibung weibliche Formen sprachlich einzubeziehen, so in "LehrerInnen". Dadurch lassen sich zwar unschöne und gespreizt wirkende Doppelbezeichnungen der Art „Lehrerinnen und Lehrer“ umgehen, besonders bei deren gehäuftem Vorkommen; beim mündlichen Vortrag entsprechender Passagen würden damit allerdings wiederum männliche Formen ausgeschlossen.
- Obwohl es nach den amtlichen Regelungen zur Rechtschreibung nicht korrekt ist, finden sich in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens in großer Häufung Beispiele für die Binnengroßschreibung. Es ist dies die Schreibung mit Binnenmajuskel, also einem Großbuchstaben innerhalb eines Wortes. Wer sich außerhalb der orthografischen Normen setzt, hat gute Gründe dafür. Ein zentraler Grund für derartige Verschriftungstendenzen ist der, um jeden Preis Aufmerksamkeit zu erwecken. Es kann sich dabei aber auch um bloß unbedachte Anlehnung an die im Amerikanischen bzw. Englischen übliche Praxis sein. Auffällig ist diese Erscheinungsform im gesamten Bereich der internationalen Werbung, z.B. auch bei Firmennamen und Logos u.a.m. („TimeOut“, „BahnCard“, „TeleBanking“), sowie im gesamten Bereich der Computertechnologie. Bekannt sind daneben Bestrebungen des Feminismus, durch Binnengroßschreibung weibliche Formen sprachlich einzubeziehen, so in "LehrerInnen". Dadurch lassen sich zwar unschöne und gespreizt wirkende Doppelbezeichnungen der Art „Lehrerinnen und Lehrer“ umgehen, besonders bei deren gehäuftem Vorkommen; beim mündlichen Vortrag entsprechender Passagen würden damit allerdings wiederum männliche Formen ausgeschlossen.