Syn·di·kus <-, -se [o. -izi]> [ˈzʏndikʊs, мн. -kʊsə, -ditsi] СУЩ. м. ЮРИД.
- Syndikus (ständiger Rechtsbeistand)
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Er gehörte ab 1716 dem Rat der Stadt an, wurde 1726 Syndikus und 1733 zum Bürgermeister gewählt, was er bis zu seinem Tode blieb.
de.wikipedia.org Er verfügte über einen gemeinständischen Syndikus, Einnehmer und Buchhalter.
de.wikipedia.org Von 1943 bis 1945 war er stellvertretender Geschäftsführer und Syndikus der Diago-Werke Moeller & Co. in Hamburg.
de.wikipedia.org Der Rat, die aus seiner Mitte gewählten Bürgermeister, der ebenfalls vom Rat gewählte Syndikus waren neben ihm eine beratende, aber unverantwortliche und deshalb einflusslose Behörde.
de.wikipedia.org 1905 gab er die Position als Syndikus auf.
de.wikipedia.org