Der Pilz geht aber gelegentlich auch Symbiosen mit Erlen, Eschen, Zitterpappeln und Fichten ein.
de.wikipedia.org Hier stocken Stieleiche, Esche, Hainbuche, Flatterulme, Eberesche, Zitterpappel, Hänge- und Moorbirke, teilweise auch Waldkiefer, Faulbaum und Traubenkirsche.
de.wikipedia.org Die Larven entwickeln sich im Laufe von drei Jahren in den unteren Stammteilen und Wurzeln von alten Weiden (vor allem Kopfweiden) und Pappeln (insbesondere Zitterpappeln).
de.wikipedia.org In der montanen Stufe findet man vor allem Laubwälder: Birke, Eiche, Zitterpappel und Rotbuche.
de.wikipedia.org Weiterhin stocken hier u. a. Sand- und Moorbirken, Stieleichen, Zitterpappeln, Faulbaum, Weiden, Kiefern und Fichten.
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