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ge·ˈflo·hen [gəˈfloːhn̩] VERB

geflohen Part Perf von fliehen¹, fliehen²

Siehe auch: fliehen , fliehen

ˈflie·hen2 <floh, geflohen> [ˈfliːən] VERB trans geh (meiden)

ˈflie·hen1 <floh, geflohen> [ˈfliːən] VERB intr

ˈflie·hen1 <floh, geflohen> [ˈfliːən] VERB intr

ˈflie·hen2 <floh, geflohen> [ˈfliːən] VERB trans geh (meiden)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Großteil der Einwohner, soweit nicht bereits geflohen, wurde in der Folgezeit vertrieben.
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Tausende der Barbaren seien gefallen und ihr Herrscher geflohen.
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Soweit die Einwohner nicht geflohen waren, wurden sie in der darauf folgenden Zeit vertrieben.
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Später sagte Kraft, er sei nicht geflohen, sondern „einfach weggelaufen“.
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Dieser Terror hatte zur Folge, dass bis 1938 eine Reihe jüdischer Familien ins Ausland geflohen war.
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Als der Krieg sich fortsetzte, wurde die Nahrung durch die Ankunft immer mehr Gesetzloser (geflohene Sklaven, desertierte Konföderierte und ausgebrochene Unionsgefangene) knapp.
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Soweit deutsche Einwohner nicht geflohen waren, wurden sie in der darauf folgenden Zeit aus Schöneck vertrieben.
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Dagegen rechtfertigt er das Verhalten derer, die wie er selbst vor der Verfolgung geflohen waren.
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1637 waren vier von den zehn Untertansfamilien tot, die noch lebenden geflohen und der Ort selbst verbrannt und öde.
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In zwei Fällen hatte er geflohene Deserteure in Abwesenheit als Richter verurteilt.
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"geflohen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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