Beim männlichen Geschlecht beginnt unmittelbar nach dem Orgasmus eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit (Refraktärphase), deren Dauer proportional zur Dauer der Erregungsphase ist.
de.wikipedia.org Während der Erregungsphase, die einige Minuten bis zu einer Stunde oder länger anhalten kann, gibt es vaskuläre (die Blutgefäße betreffende) Veränderungen in der Beckenregion.
de.wikipedia.org Als Anorgasmie, manchmal auch als „Orgasmushemmung“, wird eine Orgasmusstörung bei Frauen wie Männern bezeichnet, die durch ein oftmaliges oder andauerndes Fehlen eines sexuellen Höhepunktes bei ungestörter Erregungsphase definiert ist.
de.wikipedia.org Die Reaktionen werden in verschiedene, zeitlich aufeinander folgende Phasen eingeteilt: die Erregungsphase, Plateauphase, Orgasmusphase und Rückbildungsphase.
de.wikipedia.org Gründe für das Hinauszögern sind beispielsweise die längere Erregungsphase von Frauen oder der Wunsch nach mehrfachen Orgasmen, die beide Partner erleben können.
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