Die restlichen Klostergebäude waren in der Zwischenzeit zunächst zum neuen Stadtgefängnis umgewidmet worden, da das bisherige Gefängnis im Grashaus hoffnungslos überfüllt war.
2005 standen zwei altersschwache Züge zur Verfügung, welche auf den ersten beiden Linien je vier Kurse pro Tag fuhren und dabei häufig überfüllt waren.
Der Unterlauf des Flusses ist stark verstädtert, so dass dort vielen Häusern die Überschwemmungen droht, wenn starke Regenfälle die Stauseen überfüllen.