Im Verlauf der Kämpfe und bei der darauf folgenden Flucht löste sich das russische Heer nahezu vollständig auf und verlor praktisch die gesamte Artillerie.
Im Anschluss war er zwischen 1919 und 1920 Chef der Artillerie sowie nach seiner Beförderung zum Oberst von 1920 und 1930 Generalinspekteur der Artillerie.
Die russische Artillerie schaffte es dagegen nicht, das Feuer genau auf die Reiter zu lenken, um die eigene Infanterie und Kavallerie wirkungsvoll zu unterstützen.