2008 wurde dieses Beweismaterial veröffentlicht, besonders um die Aufmerksamkeit und das Umweltbewusstsein der Bevölkerung auf den illegal und grenzüberschreitenden Handel mit Nutzholz zu richten.
Die Ermittlungen seien eingestellt worden, „da die Durchsuchung zum Auffinden entlastenden Beweismaterials geführt hatte“, hieß es in einer Erklärung der Staatsanwaltschaft.
Auch seien Entscheidungen über Anträge der Verteidigung überwiegend auf unbestimmte Zeit vertagt und entlastendes Beweismaterial nicht zugelassen worden.
Gängige Verhörmethoden waren Erpressung, Schmeichelei, Konfrontation mit echtem oder gefälschtem Beweismaterial sowie mit echten oder gefälschten Aussagen der Mithäftlinge.