Im 19. Jahrhundert waren nicht nur Vereinsanlässe, sondern ein großer Teil der Theater- und Konzertereignisse bunte Abende mit Gedichtvorträgen, Lebenden Bildern, Opernarien, Chören, theatralischen Einaktern.
In der Frühzeit des Kinos seit etwa 1908 wurden Filme dementsprechend nach ihrer Länge als Einakter (11 Minuten) oder Zweiakter (22 Minuten) klassifiziert.