Die Gemeinde ist verpflichtet, allen Einwendern das Ergebnis der Abwägung mitzuteilen und darzulegen, weshalb ein Einwand oder Vorschlag nicht berücksichtigt wurde (siehe Kritik).
Dieser Theodizee-Versuch ist dem Einwand ausgesetzt, dass menschliches Leiden oft in keinem Verhältnis zur Schuld des Betroffenen stehe, dass auch Unschuldige litten, z. B. Säuglinge.
Zu seinem Erstaunen hatten die Prüfer dagegen keine Einwände: Es handelte sich gar nicht um eine Simulation, sondern um die Entscheidungsschlacht des realen Krieges.
Trotzdem wurde den Vereinen auch weiterhin das bestehende Misstrauen entgegengebracht, das in moralischen Einwänden gegen eine volkserzieherische Arbeit vor einem sozialistischen Hintergrund begründet lag.