Einen Zusammenhang mit Wasser stellten die Militärärzte her, als ihnen erstmals auffiel, dass das Syndrom, anders als Erfrierungen oder Frostbeulen, auch bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt auftritt.
Die Anwendung erfolgt bei Durchfall, Verdauungsbeschwerden, als Gurgelmittel bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, als Badezusatz bei Frostbeulen und bei Hämorrhoiden, und bei Hauterkrankungen als Umschlag oder als Waschung.