Haarnadeln waren, wie Gräberfunde ergeben, vor allem bei den Ägyptern und Griechen, Etruskern und Römern wegen des materiellen Wertes und der Verarbeitung meist Luxusgegenstände.
Auch ein Porträt von zwei Italienerinnen in Landestracht um 1830 zeigt eine Frisur mit einer am verzierten Haarnadel zum Halt des geflochtenen Nackenknotens.