In seinen Romanen zeigte er den Konflikt zwischen der modernen Industrie- und Konsumgesellschaft und den traditionellen Werten und Bräuchen der amerikanischen Indianer.
Die Texte des Rappers drehen sich oft um im Mainstream-Hip-Hop eher untypische Themen wie Rassenkonflikte, Selbstzweifel und Kritik an der Konsumgesellschaft.
Seinem prekären beruflichem Status steht der Erfolg seiner Ehefrau gegenüber, die eine gut bezahlte Arbeit in der Werbebranche hat, also im innersten Zentrum der Konsumgesellschaft.
In einer typischen Konsumgesellschaft werden Verbraucher mit Kosten, wie die Überseeschifffahrt, langfristige Umweltschäden oder Unterbezahlung der Arbeiter nicht belastet.
In der permissiven Konsumgesellschaft hingegen ist eine Charakter- und Aktivitätsstruktur erforderlich, die die Menschen veranlasst, gern und ausgiebig zu konsumieren.
Ihre facettenreichen Werke thematisieren Phänomene der Konsumgesellschaft, spiegeln Themen der Studentenrevolte der 1960er Jahre und lassen Anspielungen auf die soziale Ungleichheit der Geschlechter erkennen.