Das Ladenschild stellt sich heute in der Form eines Gemäldes dar, das senkrecht in zwei Teile zerschnitten worden war (im 18. Jahrhundert wurden die beiden Teile sogar getrennt voneinander gerahmt).
Zur primären Inspiration aus der intensiven Auseinandersetzung mit Ikone und Lubok kamen später auch Gegenstände der ländlichen und städtischen Volkskunst, von den Spielkarten bis zu den Ladenschildern, hinzu.