1920 machte die als Verein geführte Lesehalle erstmals Verluste; der Vereinsvorstand hatte die Fehlentscheidung getroffen, einen Großteil seines Vermögens in Wertpapieren anzulegen.
Auch glaubte er, einen zentral im Gebäude gelegenen Bibliotheksraum, daneben gelegene Bücherdepots und rund um einen Hof gelegene Lesehallen mit Tischen identifizieren zu können.