Bereits im ersten Semester widmete er sich hauptsächlich der Philosophie, Philologie, Literaturgeschichte und Ästhetik und gab 1808 das Theologiestudium auf.
Bekannt wurde er mit seinen dialektologischen Arbeiten zum Urnerdeutschen sowie einer deutschen Literaturgeschichte und einem deutschen Lesebuch, die er beide für den Mittelschulunterricht erarbeitete.
Die Slawistenkongresse sind gemäß der ersten Ausschreibung von 1929 „den Fragen der slavischen Sprachforschung, Literaturgeschichte und Volksüberlieferung gewidmet“.