Vermutlich erhielt er eine umfassende Ausbildung an einer Madrese; die Gedichtwidmungen und Panegyriken (Lobreden) weisen auf eine zeitige Verbindung mit dem Hof der Muzaffariden hin.
In seiner Lobrede auf die Tempelritter prangerte er das weltliche Rittertum als verderbt an und plädierte für ein geistliches Rittertum, das er bei den Templern verwirklicht sehen wollte.
Demgegenüber sehen nur wenige Lexika und digitale Nachschlagewerke die Eloge auch "negativ" im Sinne von übertriebenem Lob, überschwänglicher Lobrede, Schmeichelei.