Bei dieser schwierigen Marktlage investierte das Unternehmen in eine neue Produktionsanlage, um durch angekurbelten Auslandsabsatz zurück in die Gewinnzone zu gelangen.
Sofern ein Auftrag aufgrund der Marktlage nicht vollständig ausgeführt werden kann, findet in Ermangelung einer anderslautenden Weisung des Auftraggebers eine Teilausführung statt.
1932 nutzte Scheidt & Bachmann die günstige Marktlage und begann mit der Fertigung von Tankanlagen, wodurch ein weiterer Geschäftsbereich des Unternehmens entstand.
Da ein Weiterbetrieb als Kino wegen der Marktlage aus Sicht des Insolvenzverwalters nicht tragfähig war, standen die Immobilien bei noch weiterlaufendem Betrieb zum Verkauf.