In der Behandlungsgruppe mit abwartender Strategie zeigte sich eine Verdopplung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Fernabsiedlungen (Metastasen).
Sie bilden zwar keine Metastasen, können unter Umständen aber sehr groß werden und dann auch auf andere Organe verdrängend wirken (bei 10–30 % der Patienten).
Eine Immunhistochemie ist bei der Diagnose hilfreich, wenn ein differenziertes Gallengangskarzinom von Metastasen anderer gastrointestinaler Tumoren unterschieden werden soll.