Die Firma wird dafür kritisiert, dass sie Studien über Nebenwirkungen ihrer Medikamente unterdrücke, um die Zulassung dieser Medikamente nicht zu gefährden.
Im Rahmen einer Schwangerschaft wird aufgrund der gesteigerten Thrombosegefahr bei Frauen mit zusätzlichen genetischen Defekten der Blutgerinnung wegen der geringeren Nebenwirkungen niedermolekulares Heparin eingesetzt.
Schon vor 50 Jahren wurde publiziert, dass die Antibabypille Stimmungsschwankungen hervorrufen könne und im Beipackzettel werden neben Stimmungsveränderungen auch Depressionen als mögliche Nebenwirkungen aufgeführt.