Für Ersatz- und Zusatzteile gab es Blisterverpackungen, später Plastikbeutel mit einem vierfarbig bedruckten Reiter aus Karton, der Funktionsweise oder Modellvorschläge aufzeigte.
Das eingewickelte Amputat wird dazu in einen sauberen Plastikbeutel gesteckt, welcher nach Verschluss in einem zweiten mit kaltem Wasser bzw. Eis gefüllten Beutel fixiert wird.
Für Verwirrung sorgen nicht nur eine moderne Titanschiene am Oberschenkel des Toten und eine Amalgamfüllung in einem Zahn, sondern auch ein Plastikbeutel, der neben den Knochen liegt.
Die Proben werden in möglichst luftdichten Plastikbeuteln mit Trockenmittel aufbewahrt, um die Feuchtigkeit zu reduzieren, und können auch in tropischen Klimazonen bei Umgebungstemperatur aufbewahrt und transportiert werden.
Die Herstellung konventioneller Bioreaktorkulturgefäße aus Stahl oder Glas ist zweifelsohne energieaufwendiger als die Herstellung eines Plastikbeutels.