Die bis heute dominante, umweltbasierte Wachstumskritik betont die Endlichkeit des Planeten und seine Begrenztheit, natürliche Ressourcen bereitzustellen und menschliche Emissionen zu verarbeiten.
Nutzen zwei Arten hingegen dieselbe Ressource, überlappen sich deren ökologische Nischen (Nischenüberlappung), sodass die Nahrungswahl eingeschränkt werden kann und der Nischenraum verkleinert wird.
Er unterstützt in zurückhaltender und wertschätzender Haltung den Sprechenden durch wertfreie und zieloffene Fragen dabei, einen Zugang zu seinen Ressourcen zu bekommen.
Diese Subventionen haben nicht nur die Staatsbudgets belastet, sondern auch zur Übernutzung chemischer Inputs und ungeeigneter Technologien sowie der ineffizienten Nutzung knapper Ressourcen geführt.