Er konnte erstmals ein Analogon der Eisen-Schwefel-Cluster synthetisieren und wesentlich zum Verständnis der Funktionsweise zahlreicher Enzyme beitragen.
Neben dem Endprodukt Diesel werden als Nebenprodukte Schwefel und Petrolkoks produziert, die an die chemische Industrie und als Brennstoff für Heizkessel und Zementöfen verkauft werden.
Schwefel beispielsweise kann in vier Phasen vorliegen: einer dampfförmigen, einer flüssigen und zwei festen (einer mit rhombischem und einer mit monoklinem Kristallgitter).
Auch bloß assoziative Verbindungen ähnlicher Begriffe zu mehr oder weniger irreversiblen Phrasen (z. B. Pech und Schwefel, Raum und Zeit, Wald und Wiese) sind häufig.