Statt mit überladenem Dekor überzeugten die damals entstandenen Stücke eher durch wohlproportionierte Formen, sanfte Schwünge und Binnenmodellierungen sowie nicht zuletzt eine seidig-glänzende Lackoberfläche.
Eine großzügige Treppe führt vom Erdgeschoss zur Galerie, die rund die Hälfte der unteren Halle überdeckt und den eleganten Schwung der Treppe fortsetzt.
Der Dekor bestand aus einer in „Form angetragenen Stucks“, aus einer „Vielzahl von kleinsten, fein gekräuselten und mehrfach gebrochenen C-Schwüngen, Voluten und Ranken“.