In der subalpinen Höhenstufe finden sich Krüppelwuchsformen und Zwergformen wie Bergkiefern, Rhododendren, zum Teil vermischt mit Fichten, Lärchen und Tannen.
Ansonsten hat der Ortsteil ein dörfliches Gepräge mit landwirtschaftlichen Nutzflächen, Kleingärten und kleinen Waldstücken, wie den Oldendorfer Tannen.
Ein drastischer Rückgang der lokalen Waldvegetation durch die einsetzenden bairischen Rodungen ab dem 9. Jahrhundert wird im starken Rückgang von Fichten-, Tannen- und Rotbuchenpollen ersichtlich.