Bald darauf nahm er auch eine Lehrtätigkeit an einer kaufmännischen und später an einer Töchterschule auf, später unterrichtete er an einer Mittelschule und zeitweise an einer Lehranstalt für Taubstumme.
Neben 120 Schulplätzen bot die Institution mit überregionalem Einzugsgebiet bereits seit seiner Gründung auch noch Unterkünfte für 50 Taubstumme mit körperlichen Gebrechen.
Dies waren unter anderem das Landarmenwesen, Fürsorgeanstalten für Blinde, Taubstumme und psychisch Kranke, das Provinzialstraßenwesen, die Förderung von Kunst und Kultur sowie die Unterhaltung von Denkmälern.
Nachweislich fanden drei – von allen anderen Gutsbesitzern als untauglich abgelehnte – Taubstumme in seiner Gärtnerei Arbeit, zwei körperlich Versehrte verdingten sich als Eselführer des Milchfuhrwerks.