1978 wurde er Leiter der Abteilung für Genetik und Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Biologie der namenserweiterten Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung.
Ein Charakteristikum ist integrierte Umweltforschung, die disziplinäre Grenzen zwischen Natur- und Sozialwissenschaften überwindet (Interdisziplinarität) und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einbezieht (Transdisziplinarität).
Seine Lehrveranstaltungen beinhalteten vor allem Themenkomplexe der Friedens- und Umweltforschung, der Parteiengeschichte und Konzeptionen der politischen Bildung.