Laserspektroskopische Messungen seiner Gruppe 2010 an myonischem Wasserstoff führten zu Abweichungen von rund 4 Prozent für den Protonradius im Vergleich zum Standardwert (Rätsel des Protonradius).
Die Metallhydridspeicher hatten ein Speichervolumen von 33 m³ Wasserstoff, das war ausreichend für einen zweitägigen Betrieb bei achtstündiger Betriebsdauer.